Die Rolle der Kaffeehauskultur im politischen Prozess

Dieser Website präsentiert die wichtigsten Ergebnisse dieses Projekts.

Wir danken der Kulturabteilung MA7 der Stadt Wien für ihre Unterstützung.


Grundidee und Projektteam

Die Wiener Kaffeehauskultur ist ein ganz besonderes Spezifikum dieser Stadt. Sie ist weit mehr als nur ein gastronomisches und touristisch intressantes historisches Relikt. In diesem Projekt untersuchten wir die politische Dimension des Netzwerkes von Kaffeehäusern in Wien - historisch, aber auch in ihrer Funktion für künftige gesellschaftliche Kommunikationskanäle.

Das Projekt wurde vom Vienna Institute for Political Economy Research e.V. (VIPER) unter der Projektleitung von Dr. Hardy Hanappi in der Zeit vom Sommer 2019 bis zum März 2021 durchgeführt. Das Projektteam bestand aus Senad Dilji, Zenon Hanappi, Pavel Krok, Yaryna Usach und Yuliya Usach. In der Anfangsphase des Projektes wurden wir von Johanna Bruckmüller, Annie Flaismanova und Lena Willisits unterstützt. Wir danken auch unseren zahlreichen Gesprächspartnern, insbesondere den Interviewpartnern und Partnerinnen, deren Ausführungen im Punkt "Interviews" selektiv nachgelesen werden können.


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